Alphonsine Zeh

Gérard Leser interessiert sich dieses Mal für Alphonsine Zeh, geboren 1918 in Wihr-au-Val. Sie erzählt von ihrer Jugend, dem Alltag in Wihr-au-Val, zwischen Traditionen, Bräuchen, Religion und Legenden. Dabei lässt sie die politischen Spannungen nicht aus, die zwischen „Roten“ und „Schwarzen“ entstehen. Alphonsine kommt auf die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs zurück. Sie schließt sich der Resistance an, ihr Beitrag besteht darin, französischen Gefangenen zur Flucht zu verhelfen. Nach ihrer Festnahme durch die Gestapo wurde sie drei Monate im Gefängnis festgehalten.

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